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New South Wales 2

Die spektakulären Reiseabschnitte sind zu Ende. Wir merken, wir waren "too long in the bush". Nach mehreren Monaten im Outback fühlen wir uns alles andere als wohl in den dicht besiedelten Regionen östlich der Great Dividing Range. Wo immer es geht, meiden wir daher die Küstenorte auf dem Weg zurück nach Sydney. Von dort verschiffen wir unser Fahrzeug wieder zurück nach Europa. 

Freche Kookaburras umzingeln uns auf dem campground beim Mt. Warning National Park. Vier der furchtlosen Burschen versuchen sich abwechselnd im Sturzflug unseres Fühstücks zu bemächtigen.

Blick aus den Höhen des Border Ranges National Parks auf die Caldera des Mt. Warning.

Eastern Rosella in den Barrington Tops.

Frühling im Norden von New South Wales.

Das Empfangskomitee im Goulbourn National Park besteht aus mehr als 50 Roos.

Fleißige Wombats auf dem Spring Gully Bush Camp. Wir sind tief beeindruckt vom ungeheuren Ausmaß ihrer Ausgrabungen. Normalerweise wirken sie sehr träge können aber bis zu 35km/h schnell rennen. 

Der Tempel in Wollongong ist das größte buddhistische Bauwerk auf der Südhalbkugel. In der "Kantine" gibt es täglich leckeres vegetarisches Essen auch für Ungläubige.  

Erfreulich, hier dürfen die Gartenzwerge auch mal ausruhen.

Mit dem Chef der Roos im Murramarang National Park fängt man besser keinen Streit an.

Für die lokalen Aboriginies sind die Felsen auf dem Mt. Dromedary heilige Fruchtbarkeitssymbole. Von dort genießen wir den Ausblick auf Bermagui.

Der Blick auf Tilba Tilba erinnert an eine Voralpenlandschaft.