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Neuseeland Südinsel

Am Hafen von Wellington. Die "Wolkenkratzer" im Bankenviertel haben überschaubare Ausmaße. Eine freundliche Stadt, die wir schon von früheren Reisen her kennen.

Die "neue" Bluebridge Ferry feiert am Tage unserer Überfahrt ihren ersten Geburtstag. Typisch Kiwis, in der Warteschlange wird Kuchen ausgeteilt, im Office gibt es zusätzlich Kaffee und andere Getränke umsonst. Auf der Überfahrt wird's zumindest für uns noch lustiger. Als familiär vorbelasteter Halbkorse (merci Raymond!) rieche ich es irgendwie schon, um dann nach kurzer Zeit die Bestätigung zu finden. Bei den Rettungsbooten das erste Schild in  französischer Sprache. Schließlich in einem Zwischengang Karten von Korsika und Sardinien. Unser Schiff war zuvor 20 Jahre lang eine Korsika Fähre!

Bremach Aussie Bay

Queen Charlotte Sound. Bremach, mit Blick auf die Aussie Bay. Dem zweitschönsten Platz der Welt, wäre es nicht ...

... des Chronisten Pflicht, die ganze Wahrheit zu berichten, Fortsetzung folgt :-).

Richtung Abel Tasman trafen wir noch einen Alien, ähnlich uns, leider konnten wir ihm nicht mit Ersatzteilen aushelfen, wie dumm von ihm, er hatte keinen IVECO Motor!

Subalpines Idyll, im Nelson Lake Ntl. Park, doch obacht:

die Enten schlafen schon am Lake Rotoroa, zwei Milliarden Sandflies sind noch wach und warten auf eine BLUTIGE MAHLZEIT!

Kiwi-Paddler-Idyll am Lake Punakaiki. Trotz Schnee auf den Bergen, es kann gebadet werden!

Nur um Verwechslungen vorzubeugen, dies ist kein Regen! Die West coasties nennen es "liquid sunshine"!

Selbst für Zuschauer fast schon Adrenalin pur, am Lake Wanaka.

Bremach Hakataramea Pass

Erstaunlich, die "Strasse" über den Hakataramea Pass ist auf der gerade mal 32 MB großen Basis-Weltkarte des Garmin IQue komplett verzeichnet.

Die Südinsel aus dem Blickwinkel der "back line roads". Ein Tag lang fahren, zwei Autos Gegenverkehr, 100.000 Schafe.

Gen Süden, die Tierwelt wird artenreicher. Der yellow eyed penguin ist  die seltenste Pinguinart der Welt und äußerst scheu. Sieht er Dich, bleibt er im Wasser und Du hast kein Foto! Die Kiwis bemühen sich wie so oft, kommerzielles Interesse und Naturschutz unter einen Hut zu bringen. Mit viel Erfolg bisher, auch wenn die Touristenströme deutlich anwachsen.